Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach pyrenäische sagen
hat nach 1 Millisekunden 52 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Pyrenäischer'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Pyramidenbakebis Pyrenäen |
Öffnen |
532
Pyramidenbake - Pyrenäen
z. V. in der Pyramide des Cheops. Inschriften
fehlen in den ältesten P. ganz; die spätern (des
Königs Unis, Ende der fünften Dynastie, und der
Könige der sechsten Dynastie), die neuerdings ge-
öffnet sind
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Port-Stanleybis Portugal (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
284
Port-Stanley - Portugal (Oberflächengestaltung)
ofen, Walzwerk, Säge- und Mahlmühlen, Fabriken von Öfen, Wagen, feuerfesten Backsteinen, Schuhen, Whisky, Maschinen und (1890) 12394 E. - 2) Zweiter Hauptort des County Rockingham in New
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Grabkapelle des Königs Manuel I. bemerkenswert, welche mit ihren sinnverwirrend üppigen, abenteuerlichen Zierformen alles überbietet, was sonst die Gotik in dieser Hinsicht geleistet hat.
Bei den weltlichen Prachtbauten der pyrenäischen Halbinsel im 15
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
Öffnen |
482
Pyramidenbäume - Pyrenäen.
schriftlichen Aufzeichnungen entbehren, sind die innern Kammern der P. von Sakkara mit hieroglyphischen Inschriften reich ausgestattet. Nach dem Vorbild der ägyptischen P. wurden später auch von den alten Römern
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0426,
von Pixisbis Pletsch |
Öffnen |
. Nachdem er mit einigen historischen Bildern begonnen hatte (namentlich aus der Gudrun-Sage), die allerdings noch an einiger Kälte litten, malte er mehrere der Fresken im Nationalmuseum zu München (1860 bis 1862) und die sehr lobenswerte letzte
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
Öffnen |
. Auf der Heimreise zog H. mit seiner Beute über die Pyrenäen und Alpen, durch Ligurien und Etrurien, nicht ohne mancherlei Kämpfe, in die Gegend von Rom, wo er den Unhold Cacus (s. d.) bezwang, und kam nach vielen andern abenteuerlichen Erlebnissen endlich glücklich
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
Öffnen |
dann Admiral, kämpfte siegreich gegen England, z. B. bei Guernsey und Morbihan, und ward 1344 vom Papst zum Fürsten der Kanarischen Inseln ernannt.
Cerdagne (spr. -dannj, span. Cerdana), Landschaft in den östlichen Pyrenäen, spanischerseits zu den
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0512,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
Öffnen |
omejjadischen Kalifen von Cordova, gebeten. K. zog 778 über die Pyrenäen, nahm Pamplona ein und eroberte Saragossa, wo er Hussein wieder einsetzte. Auf die Kunde von einem Sachsenaufstand trat er den Rückzug an. Auf diesem wurden die Franken
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Catalaunische Felderbis Catalonien |
Öffnen |
die Rückkehr in die Heimat anriet, konnte Attila ungehindert über den Rhein zurückgehen. Der Sage nach bekämpften sich die Geister der Gefallenen noch drei Tage nach der Schlacht, wie es Kaulbach in einem Freskogemälde im Treppenhause des Neuen Museums zu
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Piassababis Picard |
Öffnen |
der P.
(2 Bde., von E. J. A. Seyfert, Halle 1783–84).
Piassāba , Piassāve , die Fasern von
Attalea .
Piást , nach der Sage ein einfacher Landmann, der Mitte des 9. Jahrh. zum Herzog von Polen erhoben wurde. Er ist der
Stammvater
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Willkomm (Heinr. Moritz)bis Wilmanns |
Öffnen |
auf und war 1871‒92 Professor der systematischen Botanik und Direktor des Botanischen Gartens an der Universität Prag. Er starb 26. Aug. 1895 auf Schloß Wartenberg bei Niemes in Böhmen. Als Früchte seiner zwei ersten Reisen auf der Pyrenäischen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0344,
von Marmorbis Maschinen |
Öffnen |
344
Marmor - Maschinen
es reich an schönen Marmorsteinen ist; die Gewinnung scheint jedoch unbedeutend zu sein. Frankreich hat in den Pyrenäen und Vogesen viele Marmorbrüche in bunten Sorten, ebenso gibt es in Belgien und auf den britischen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
Öffnen |
und Siebenbürgen, in Schweden (blaue), in Australien, in Südamerika. Die dunkelgrünen und schwärzlichblauen Varietäten führen den besondern Namen Pleonast, eine grasgrüne Varietät heißt Chlorospinell, eine schwarze aus den Pyrenäen Picotit. - Zoll: s
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
Öffnen |
Plinius) Name des Flusses Satladsch (s. d.) im Pandschab.
Hesĭod, griech. Dichter des 8. Jahrh. v. Chr., gebürtig aus Askra in Böotien, wohin sein Vater aus Kyme in Kleinasien eingewandert war, scheint, soviel sich aus den Sagen und mangelhaften
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Kynastbis Kyrenaika |
Öffnen |
.
«Llyfryddineth y Cymry» (Llanidloes 1869).
Kynast , freie Standesherrschaft (21 Rittergüter) des Grafen Schaffgotsch im Kreis Hirschberg des preuß. Reg.-Bez.
Liegnitz, führt ihren Namen von dem durch Sage und Gesang vielfach
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Roland de la Platièrebis Rolandslied |
Öffnen |
929
Roland de la Platière - Rolandslied
wissen wir nur durch eine kurze Angabe in Egin-
hards "Vita. (^roli", daß nämlich unter den Edcln,
welche 778 im Thale Ronceval in den Pyrenäen bei
einem Angriff der Basken auf die Nachhut Kaiser
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
Öffnen |
auf sehr humusreichem Waldboden gedeihen.
Sapün, die oberste Stufe des Schansigg (s. d.) in der Schweiz.
Sár, Fluß in Ungarn, s. Sárviz.
Sara (Sarah), in der israel. Sage die Stiefschwester und Frau Abrahams, Tochter des Tharah. Die Sage nennt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
Öffnen |
bemächtigte sich indes Frankreich mehrerer Plätze in A., namentlich der Hauptstadt Arras, und im Pyrenäischen Frieden (1659) mußte Spanien fast ganz A. an Frankreich abtreten. In der Folge ward durch die Friedensschlüsse von Nimwegen, Ryswyk und Utrecht
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
Öffnen |
Alpen, den Vogesen, den Pyrenäen, in der Normandie, in Wales finden sich in Europa die bekanntesten Vorkommnisse. Auch unter den nordischen Geschieben, die von Skandinavien aus über Norddeutschland verbreitet sind (s. Erratische Blöcke), ist D
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Artoisbis Artus |
Öffnen |
kam A. an Flandern und Burgund, durch den Pyrenäischen und Nimwegener Frieden (1659 und 1678) wieder an Frankreich. Karl X. führte als Prinz den Titel eines Grafen von A.
Artolatrie (grch.), Anbetung des Brotes (d. h. der Hostie).
Artophorion
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
Öffnen |
, Oberitalien, den Pyrenäen und Süddeutschland wachsende D. cneorum L., ein zwerghafter Strauch mit immergrünen, linealspatelförmigen Blättern und in endständige Büschel gestellten, rosapurpurnen Blüten verdient noch mehr, als geschieht, in Gärten angebaut zu
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Rallentandobis Ramayana |
Öffnen |
wie Schafherde), feiner franz. Käse, der in den Pyrenäen aus Schafmilch bereitet wird.
Ramasân, türk. Monat, s. Ramadân.
Ramaßeisen, ein sehr zähes Schmiedeeisen, aus Abfällen von Schmiedeeisen bestehend, die man in Pakete zusammenlegt, schweißt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Albersbis Albert |
Öffnen |
, erklärte bald darauf (1719) den Krieg und sandte ein Heer über die Pyrenäen, während die Österreicher in Sizilien Fortschritte machten und die Engländer in Galicien landeten, um den zu gunsten des Hauses Stuart von Philipp V. 1718 unter dem Herzog
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
Öffnen |
alpinen Flora mitten im norddeutschen Tiefland bewiesen wird. Als rein alpine Arten zählt Christ nur 182 Arten auf, von denen sich jedoch viele von den Karpathen über die Alpen bis zu den Pyrenäen, südlich auch auf die Gebirge der mediterranen Halbinsel
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Angesichtbis Anglesea |
Öffnen |
nach wie vor meist am Hof Karls, wo er der glückliche Liebhaber von dessen Tochter Bertha war, die ihm zwei Söhne, Harnid und Nithard (den Historiker), gebar. Vermutlich hat dies Verhältnis den Anlaß zu der Sage von Eginhard und Emma gegeben. A. starb
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Arquebusadebis Arrebo |
Öffnen |
Hafen; an der Westküste mündet, südlich vom Basaltvorgebirge Druimodune, das fruchtbare Thälchen von Shiskan. Der Sage nach ist A. letzter Aufenthaltsort Ossians; auch findet man viele Reste aus der Zeit der Druiden.
Arrangement (franz., spr
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
Öffnen |
Hochebenen, Thalböden und Thalränder bildet. Der Name D. hat sich aus der Zeit erhalten, in welcher man in den betreffenden Gesteinen die Produkte der letzten großen Überschwemmung der festen Erde (Sintflut) nach den Traditionen der Bibel und den Sagen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Gavebis Gay |
Öffnen |
der Pyrenäen in den franz. Departements Ober- und Niederpyrenäen, welche sich sämtlich in dem bedeutendsten unter ihnen, dem G. de Pau, vereinigen. Der letztere nimmt seinen Ursprung 2331 m hoch aus dem Gletscher von Marboré, bildet den Wasserfall von Gavarnie
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
Öffnen |
Karpathen. Auch in den Pyrenäen, im Kaukasus, in Taurien und Georgien kommen Gemsen vor, die vielleicht identisch mit denen der Alpen sind. In Oberbayern, Salzburg und dem Salzkammergut, in Steiermark und Kärnten findet sich die G. ungleich zahlreicher
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
Öffnen |
, eingerichtet war. Die Sage vom Argonautenzug und Goldenen Vlies hängt damit zusammen; wie Appian erzählt, gewannen die Anwohner der Flüsse um Kolchis das G., indem sie zottige Schaffelle in diese Gewässer legten und so die von denselben geführten
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt |
Öffnen |
, daß letzterer ihn seiner Freundschaft würdigte. Auch Verse, die teilweise recht gelungen sind, hat er geliefert, und in seinem Nachlaß fand sich eine äußerst sinnig geschriebene Autobiographie. Dies ist, was etwa über Konrad Deubler zu sagen wäre
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
Öffnen |
636
Kaukasus - Kaulbach.
der Pyrenäen, aus den nördlichen und südlichen Tiefländern in das Gebirge versprengt worden sind. Sieht man von den zum Teil erst in der neuesten Zeit eingedrungenen indogermanischen Sprachen: Russisch, Deutsch, Ossetisch
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0967,
Ludwig (Frankreich: L. X., L. XI.) |
Öffnen |
. "Wer nicht heucheln kann, kann nicht herrschen", pflegte er zu sagen. Er umgab sich, um sich von den Großen unabhängig zu machen, mit Vorliebe mit Dienern niedern Standes, wie Oliver le Dain, seinem Barbier, seinem "Gevatter" Tristan u. a. Seine Verdienste
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0969,
Ludwig (Frankreich: L. XIV.) |
Öffnen |
eine herrschende Stellung im Deutschen Reich, England und die Niederlande buhlten um seine Allianz; seine im Pyrenäischen Frieden verabredete Vermählung (1660) mit der spanischen Infantin Maria Theresia, deren Verzicht auf ihr Erbrecht L. von vornherein
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
Öffnen |
527
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa).
Ungarn, auf der Pyrenäischen Halbinsel und in den Steinzeitgräbern Kujaviens in Preußisch-Polen) es in hohem Grad wahrscheinlich, daß die Arier bei ihrer Einwanderung in ihre gegenwärtigen Wohnsitze
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
Kaiser Schinnung zugeschrieben, während man auf dessen Nachfolger Hoangti die Erfindung der Wagen und die Abrichtung der P. zum Ziehen zurückführt. Nach der arabischen Sage ist das Pferd ausschließlich zum Reiten erschaffen und von Allah dem ersten
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Rafraîchisseurbis Ragusa |
Öffnen |
554
Rafraîchisseur - Ragusa.
3 Bde.), eine Sammlung der Sagen des alten Nordens in dänischer Übersetzung nach alten isländischen Handschriften, und "Antiquitates americanae" (das. 1837), eine Sammlung der in altnordischen Schriften enthaltenen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wieselburgbis Wiesenknarrer |
Öffnen |
. ermineus Ow.), 28 cm lang, mit 5-6 cm langem Schwanz, ist oberseits braunrot, unterseits weiß, im Winter ganz weiß, stets aber mit schwarzer Schwanzspitze, findet sich in ganz Europa bis zu den Pyrenäen und dem Balkan, in Nord- und Mittelasien
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ararat (Stadt)bis Aras (Papageien) |
Öffnen |
ist die Sage von dem Ende der großen Flut auf die südlicher liegende, über dem Nordrande der assyr. Ebene sich zu fast gleicher Höhe mit dem Massis erhebende Gebirgskette Dschudi übertragen worden, bei den syr. Christen (und wahrscheinlich schon bei
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Axebis Axolotl |
Öffnen |
. Unter derselben, hart am Seeufer, erhebt sich auf einem Felsvorsprunge des A., der Tellsplatte, die Tellskapelle, 1883 neu hergestellt, an der Stelle, wo, der Sage nach, Tell sich durch einen Sprung aus dem Schiffe der Gewalt des Landvogts Geßler
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0221,
Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 |
Öffnen |
der Pyrenäen vor. Im geheimen Vertrag von Tilsit war
bestimmt worden, Portugal solle zum Handelskriege gegen England bestimmt werden. Da man in Lissabon nicht sofort den Befehl
Napoleons im vollen Umfange ausführte, verbündete sich dieser 27
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Gavebis Gay |
Öffnen |
» (1859) beachtenswert: «No union with Rome» (Lond. 1871) und
«The priest in absolution» (ebd. 1877).
Gave (frz., spr. gahw , d. h. Gießbach), Name verschiedener zum Flußgebiet des Adour gehörender Wasserläufe der
franz. Pyrenäen, z. B
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Gibbons (Grinling)bis Gibraltar |
Öffnen |
ursprünglich mythisches Wesen, das in der Sage mit dem historischen G. identifiziert wurde.
Gibraltar . 1) Vorgebirge an der Südspitze der Pyrenäischen Halbinsel, 22 km im NO. vom Kap
Tarifa, wird gebildet durch die tief eingreifende
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Huercal-Overabis Huet (Coenraad Busken) |
Öffnen |
. grenzt im NW. an Navarra, im W. und S. an
Saragossa, im O. an Lerida, im N. an Frankreich.
Hier bildet der Kamm der Pyrenäen dre Grenze.
Von den granitdurchsetzten Kämmen aus alten
Schiefern und den wundersam geformten, steil-
wandrgen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
Öffnen |
, und zwar jedenfalls schon vor der Mitte des 1. Jahrtausends v. Chr. Durch drei große Wanderungen haben sie ihr Gebiet in geschichtlicher Zeit ausgedehnt. Ende des 6. Jahrh. v. Chr. zogen K. nach der Pyrenäischen Halbinsel (s. Hispania und Keltiberer
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Olisippobis Oliveira-Martins |
Öffnen |
m)
und an der Linie Stettin-Danzig der Preuß. Staats-
bahnen, hatte 1890: 3822,1895: 4215 E., darunter
1500 Evangelische,Post,Telegraph, zahlreiche Villen,
höhere Mädchenschule, Wasserleitung; im nahen
Schwabenthale 7 Eisenhämmer, 6 Mühlen, Säge
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Ortererbis Orthia |
Öffnen |
Streichungen, die der
Finanzausschuß an den Positionen für Wissenschaft
und Kunst vornahm, um die Regierung zur Nach-
giebigkeit in der Placet- und Altkatholikenfrage zu
Srterfäge, s. Sägen. ^veranlassen.
Orth, Schloß bei Gmunden
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Pamphilusbis Pan |
Öffnen |
); Lanckoronski, Städte P.s
und Pistdiens, Bd. 1 (Wien 1890). !
Pamplona, befestigte Hauptstadt der span. Pro- j
Dinz (früher des Königreichs) Navarra (s. d.), in
einer gut bebauten Hochebene am Südfuße der westl.
Pyrenäen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Salamander (Geister)bis Salat |
Öffnen |
Namen S. trug im Altertum auch eine Stadt in der Mitte der Ostküste der Insel Cypern, die der Sage nach von Teukros, dem Sohne des Telamon, des Herrschers der Insel S., gegründet war. Sie wurde, wie andere cyprische Städte, von Königen beherrscht
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Territorybis Tertullian |
Öffnen |
die eocänen Gebilde, nehmen dagegen auch noch am Aufbau vieler der höchsten Gebirge, wie der Alpen, der Pyrenäen, teil. (S. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf den Tafeln: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppel, II, beim Artikel
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Veronesebis Verordnung |
Öffnen |
. Mattia neben kleinern Anlagen.
V. wurde von Rhätiern und Euganeern gegründet, war seit 89 v. Chr. röm. Kolonie und hatte in den got.-langobard. Zeiten große Bedeutung, unter anderm als Residenz des Ostgotenkönigs Theodorich, der daher in der Sage
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Diedebis Diefenbach |
Öffnen |
Bohrmühlen, Säge- und Ölmühlen; ferner Bierbrauereien, Gerbereien, Weinbau (103 ha), lebhaften Handel mit Wein, Getreide, Gemüse, Obst und Vieh. Die Befestigung ist alten Systems. Die Werke bestehen aus der Stadtbefestigung auf dem linken Moselufer
|